DRUCKREDUZIERSTATION
Druckreduzierstationen bilden den Übergang von überregionalen Transportleitungssystemen zu werkseigenen Leitungsnetzen. Da im werkseigenen Leitungsnetz ein viel kleinerer Druck herrscht, muss der Druck in der Reduzierstation auf das zulässige Maximum gesenkt werden: Ein Druckregler vergleicht den Netzdruck mit einer Federkraft im Regelgerät und lässt je nach Abweichung mehr oder weniger Druck in das Netz einströmen. Damit hat der Kraftwerksbetreiber die Möglichkeit den optimalen Druck für die eingesetzten Brenner einzustellen. Die Armaturen mit den Verbindungsleitungen werden jeweils auf einem kompakten Grundrahmen mit definierten Anschlüssen montiert.
VORTEILE
- Kompakte Bauweise, vorgeprüft
- Definierte Anschlusspunkte
- Anschlussfertig „Plug & Go“
- Bedienerfreundlich
- Sicherheit durch absolute Dichtheit
- Einfache Zugänglichkeit zu allen Baugruppen
- Bewährte Hochleistungsventile
- Zentrale Druckluftversorgung
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
Die Druckreduzierstationen sind mit allen erforderlichen Armaturen für den sicheren Betrieb ausgerüstet. Die Druckreduzierstation befindet sich i. d. R. in der Brennstoffzuführungsleitung.